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    Paul Klee  : Was gehts mich an? , 1928 - Werknummer 1928, 32 (M 2)
    Paul Klee  : Was gehts mich an? , 1928 - Werknummer 1928, 32 (M 2)
    Paul Klee : 96 Was gehts mich an?
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    Paul Klee : 96 Was gehts mich an?
    Paul Klee : 96 Was gehts mich an?

    Paul Klee

    Münchenbuchsee bei Bern 1879 - 1940 Muralto

    96   

    Was gehts mich an?

    Schätzpreis CHF 40'000
    Zuschlag CHF 33'000
    Angaben ohne Gewähr
    17.09.2021

    1928 - Werknummer 1928, 32 (M 2)

    Federzeichnung

    21x45,5 cm, Büttenpapier - 48,7x65 cm, Unterlagekarton

    Oben in der Mitte vom Künstler in Feder in Tusche signiert "Klee". Vom Künstler auf Unterlagekarton aufgelegt, oben und unten mit Abschlussstrich und unter dem Abschlussstrich in Feder in Tusche datiert, bezeichnet und betitelt "1928 M 2 was gehts mich an?"

    Werkverzeichnis

    Paul Klee, Catalogue raisonné, Werke 1927-1930, Bd. 5, Bern 2001, Nr. 4573

    Provenienz

    Lily Klee (ab 1940)

    Slg. Hermann und Margrit Rupf, Bern

    Galerie Renée Ziegler, Zürich (bis 1964); dort erworben für

    Privatsammlung, Bern

    Literatur

    Will Grohmann, Paul Klee, Handzeichnungen 1921-1930, Potsdam/Berlin 1934, Kat. Nr. 28

    Will Grohmann, Paul Klee, Handzeichnungen, Wiesbaden 1951, pag. 4, reprod.

    Will Grohmann, Paul Klee, Genf/Stuttgart 1954, pag. 379

    Christine Hopfengart, Klee, Vom Sonderfall zum Publikumsliebling, Stationen seiner öffentlichen Resonanz in Deutschland 1905-1960, Mainz 1989, pag. 165f.

    Wolfgang Kersten/Osamu Okuda, Paul Klee, Im Zeichen der Teilung, Düsseldorf/Stuttgart 1995, pag. 355, reprod.

    Ausstellungen

    Biel 1958, Städtische Galerie, Paul Klee, Werke aus Privatbesitz und Paul Klee Stiftung, Kat. Nr. 119

    Zürich 1963, Galerie Renée Ziegler, Paul Klee, Kat. Nr. 22, reprod.

    Zustand

    Auf beigem Bütten, auf glattem, dünnem Unterlagekarton. Das Papier leicht gebräunt, im äusseren Rand des Kartons vier kleine Löcher, wohl von einer alten Rahmung. Mit Lichtrand, in sauberer Erhaltung

    Erläuterungen

    Im Frühjahr 1928 trat Walter Gropius als Direktor des Bauhauses wegen Konflikten mit den städtischen Behörden zurück. Der Schweizer Architekt Hannes Meyer wurde als neuer Direktor berufen, der den Schwerpunkt mehr auf die "angewandten" Künste legte. In dieser Zeit entstehen viele Federzeichnungen, die zum Teil kryptisch auf die neue Situation an der Lehrstätte verweisen. Das vorliegende Blatt gehört zu den sogenannten "Teilungen", also Werken, die Klee zerschnitt und aus einem Werk mehrere, in diesem Falle zwei neue Werke (vgl. "Schwarze Gaukler", WVZ 4580) herstellte

    Paul Klee  : Was gehts mich an? , 1928 - Werknummer 1928, 32 (M 2)
    Paul Klee  : Was gehts mich an? , 1928 - Werknummer 1928, 32 (M 2)

    KORNFELD
    Kennerschaft und Tradition seit 1864
    GALERIE KORNFELD AUKTIONEN AG • Laupenstrasse 41, Postfach, 3008 Bern / SchweizTel +41 31 381 4673 • galerie@kornfeld.ch
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