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Limoges 1841 - 1919 Cagnes und Girone 1890 - 1973 Antony
Um 1913. Guss von 1964
Bronze
64 cm hoch
Auf der Plinthe geritzt signiert "Renoir", sowie nummeriert "13/20", bezeichnet "RENOIR 1964" und mit dem Copyright-Zeichen. Mit Giesserstempel "Cire perdue Valsuani"
Claude et Paul Renoir/Michel Guino/M.G. Roy, Pierre-Auguste Renoir et Richard Guino - Sculptures et Dessins, pag. 18-19 (anderer Guss)
Galerie Kornfeld & Klipstein, Bern; Galerie Willi Raeber, Basel, Inv.
Tadellos in der Erhaltung. Mit dunkler Patina
Die Bronze "La Danseuse au Voile" bezieht sich auf das Gemälde "Das Urteil von Paris". 1913 schuf Pierre-Auguste Renoir eine zweite Fassung seines ursprünglich 1908 entstandenen Gemäldes. Im selben Jahr begann er in Essoyes, in Zusammenarbeit mit dem jungen Bildhauer Richard Guino, an Skulpturen zu arbeiten. Guino hatte zuvor mit Aristide Maillol zusammengearbeitet und half dem Meister bei der für ihn neuen Technik. Aus der Zeit der Zusammenarbeit von Renoir und Guino entstanden 14 Skulpturen. Die Hälfte von ihnen stehen in Bezug zu den weiblichen Figuren des Gemäldes
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