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Bern 1898 - 1957 Zürich
1921, späterer Guss
Bronze
33 cm, Höhe; 43 cm (mit Sockel)
Mit dem Nachlassstempel, geritzt nummeriert "1/4" und dem Giesserstempel "Cire perdue M. Pastori"
Der Bildhauer Karl Geiser, in: Das Werk: Architektur und Kunst, 1932, Heft 1, pag. 7 reprod. (anderer Guss)
Reinhold Hohl, Der epische Genre, in: Ausstellungskatalog Zürich 1988, Kunsthaus, Karl Geiser, Plastiken, Zeichnungen, Radierungen, Photographien, pag. 78 reprod. (Gips)
Dunkle Patina. Tadelloser Zustand
Lebensgrosser Kopf, der eine ausserordentliche körperliche Präsenz ausstrahlt. Geiser stilisiert nicht, sondern gibt die klare Schönheit der Person wider
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