Hinweis: Das Bild kann aus rechtlichen Gründen nicht angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie im PDF des Katalogs: Link zum PDF
Zwickau 1881 - 1955 Berlin
1921
Aquarell
48x59 cm
Oben links vom Künstler in Bleistift signiert und datiert "HMPechstein 1921". Rückseitig bezeichnet "Brücke"
Galerie Jacobs, Amsterdam, 1995 an der FIAC, Paris, angekauft von
Privatsammlung Schweiz
Auf festem Aquarellpapier. Die Ränder teilweise mit minimen Einrissen
Max Pechstein entdeckte Leba an der Küste von Ostpommern im Frühjahr 1921. Das kleine Ostseebad mit seinem grossen Hafen und die umliegende Landschaft sollten rasch Motiv für über 50 Ölgemälde werden. Vorliegend ist eine Studie zu einem grösseren Gemälde aus dem gleichen Jahr, das sich heute in der Sammlung des Kunstmuseums in Zwickau befindet. In beiden Werken setzt Pechstein die Holzbrücke monumental in Szene, indem er den Betrachter das Bauwerk von unten erblicken lässt. Der Betrachter ist dem Wasser so nahe, dass er die Fische darin sehen kann. Die Brücke überspannt den Mühlgraben, einen kleinen Kanal im Norden der Ortschaft, der auch als Hafen dient und der den Sarbskersee mit dem Ausfluss der Leba aus dem Lebasee in die Ostsee verbindet
Hinweis: Das Bild kann aus rechtlichen Gründen nicht angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie im PDF des Katalogs: Link zum PDF