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    Paul Klee  : Wer ist schuld? , 1928 - Werknummer 1928.106 (A 6)
    Paul Klee  : Wer ist schuld? , 1928 - Werknummer 1928.106 (A 6)
    Paul Klee : 424 Wer ist schuld?
    Paul Klee : 424 Wer ist schuld?
    Paul Klee : 424 Wer ist schuld?
    Paul Klee : 424 Wer ist schuld?

    Paul Klee

    Münchenbuchsee bei Bern 1879 - 1940 Muralto

    424   

    Wer ist schuld?

    Zuschlag CHF 28'000
    Angaben ohne Gewähr

    Ausrufzeit 12.09.2024,
    circa 11.40 Uhr (CET)
    (+/- 30 Min.)

    Versandkosten

    1928 - Werknummer 1928.106 (A 6)

    Tusche auf deutschem Ingres auf Karton aufgelegt

    32,5x45,3 cm, Darstellung (unregelmässig); 50x65 cm, Unterlagekarton

    Unten rechts in der Darstellung in Tusche signiert "Klee". Auf der Unterlage oben mit Abschlussstrich und unten mit doppeltem Abschlussstrich, dazwischen in der Mitte mit der Werknummer und betitelt "1928 A. 6. wer ist schuld?"

    Werkverzeichnis

    Paul Klee Stiftung, Catalogue raisonné, Band 5, Werke 1927-1930, Bern 2001, Kat. Nr. 4648

    Provenienz

    Lily Klee-Stumpf, Bern (1940)

    vermutlich Klee-Gesellschaft, Bern (vermutlich bis 1952/1953)

    Slg. Eberhard W. Kornfeld, Bern, rückseitig mit dem Sammlerstempel, Lugt 913b

    Literatur

    Will Grohmann, Paul Klee, Handzeichnungen 1921-1930, Potsdam/Berlin 1934, Nr. 65

    Will Grohmann, Paul Klee, Handzeichnungen II, 1921-1930, Bergen 1949, S. 32, Nr. 67

    Will Grohmann, Paul Klee, Handzeichnungen, Wiesbaden 1951, Nr. 28

    Will Grohmann, Paul Klee, in: Chicago Review, Jg. 8, Nr. 2, 1954, S. 78-87

    Paul Klee, un ensayo de Paul Klee, in: Arte nuevo, Heft 2, 1956, Abb. S. 3

    Maria Ocón Fernández, Die Rezeption Paul Klees in der spanischen Malerei der 40er Jahre, Vortragsreihe, Berlin 1995, S. 16f.

    Felix Klee, Paul Klee, Leben und Werk in Dokumenten, ausgewählt aus den nachgelassenen Aufzeichnungen und den unveröffentlichten Briefen, Zürich 1960, S. 109

    Wolfgang Kersten, Von wo aus Ihnen der Künstler gar nicht mehr als abseitige Angelegenheit zu erscheinen braucht, in: Paul Klee in Jena 1924, Der Vortag, Jena 1999, S. 74 Anm. 25

    Ausstellungen

    Bern 1940, Kunsthalle, Gedächtnisausstellung Paul Klee/Paul Kunz, Kat. Nr. 230

    Bern 1989, Kunstmuseum, Von Goya bis Tinguely, Aquarelle und Zeichnungen aus einer Privatsammlung [Slg. Eberhard W. Kornfeld], Kat. Nr. 89, Abb. 161

    Turin 2000/2001, Galleria Civica d’Arte Moderna e Contemporanea, Paul Klee

    Zustand

    Blatt leicht gewellt. Ränder mit Leimtupfen. Sehr schön in der Erhaltung

    Erläuterungen

    Als Walter Gropius im Frühjahr 1928 wegen Konflikten mit den städtischen Behörden als Direktor des Bauhauses zurücktrat, übernahm der Schweizer Architekt Hannes Meyer seine Stelle. Meyer legte den Schwerpunkt mehr auf die angewandten Künste, was zu Konflikten mit den freien Kunstklassen und auch mit Paul Klee führte. In dieser Zeit entstanden viele sehr reduzierte Federzeichnungen, die zum Teil kryptisch auf die neue Situation an der Lehrstätte verweisen.


     
     
     
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